Merck spendiert dem Handball-Nachwuchs aus Groß-Bieberau einen neuen Trikotsatz

Einer der langjährigsten Partner bei den Handballern aus Groß-Bieberau ist das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck aus Darmstadt. Merck ist immer auf den Trikot präsent, ob in der 2. oder wie seit vielen Jahren, in der 3. Handball-Bundesliga.  „Wir begleiten gerne den Handballsport in Groß-Bieberau. Der Verein ist bestens geführt, in der Region verwurzelt und ein Verein, der uns am Herzen liegt. Hier wird die Tradition großgeschrieben, wir sind gerne Sponsor des Vereins“, sagte Julian Wenzel, bei Merck für das Sport-Sponsoring zuständig und übergab zusammen mit Nicolas Olejar aus dem Ausbildungsmarketing des Unternehmen an den Nachwuchs des Drittligisten in der Großsporthalle einen neuen Trikotsatz. Olejar fügte hinzu, dass es sich um einen besonderen Satz Trikots handele, da nicht nur das Merck-Logo, sondern auch die neue URL der Merck Ausbildung darauf zu sehen sei (www.merck-ausbildung.de). Dieser Satz Trikots für die Falken stammt aus einer gemeinschaftlichen Trikotaktion zwischen Ausbildung und Sponsoring des Konzerns, bei welcher zehn Jugendmannschaften der Region bedacht wurden. Trainer Torsten Schmid, steht bei den Groß-Bieberauern nicht nur für das Drittligateam in Verantwortung, sondern ist auch maßgeblich an der Ausbildung des Nachwuchses beteiligt. Gemeinsam mit Andreas Wolf, er trainiert die Landesligamannschaft der MSG Falken, und den Spielern Martin Juzbasic und Maik Lebherz, trainiert er die C und B-Jugendlichen und freute sich ganz besonders über die Jerseys. „Es ist eine Wertschätzung unserer Arbeit bei der Nachwuchsförderung, wenn der Sponsor unserer ersten Mannschaft sich auch bei den Jugendlichen engagiert. Vielen Dank dafür, das bestätigt alle in der geleisteten Arbeit“, freute sich Torsten Schmid über die Zuwendung.

Die B- und C-Jugendlichen aus Groß-Bieberau erhielten dieser Tage einen neuen Trikotsatz des Sponsoren Merck. Herr Julian Wenzel (links hinten) und Herr Nicolas Olejar übergaben die Trikots an den Nachwuchs des Handball-Drittligisten.